Glossar gängiger Begriffe zum Thema Barrierefreiheit und Webdesign

Sprach-Eingabesoftware zur Steuerung von Computern.

Information, die nur durch Farbwahrnehmung zugänglich ist.

Informationen, die von Software erkannt werden.

Eigenschaften, die durch Software gesetzt werden.

Inhalte, die sich automatisch ändern, z. B. Karussells.

Schriftarten für Benutzer mit Legasthenie.

Windows-Barrierefreiheitseinstellungen.

Behandelt Barrierefreiheitsbeschwerden im Rahmen von PSBAR.

Format für kognitive Behinderungen mit Bildern.

 Live-Ereignis, z. B. Streams, die Untertitel benötigen.

Förderung fairer Behandlung und Barrierefreiheit.

Nicht akzeptierte Benutzereingaben mit klaren Fehlermeldungen.

Europäischer Standard für Web-Barrierefreiheit.

Überprüfung der Auswirkungen auf Benutzergruppen.

Klare Identifizierung von Formularfehlern.

Audiobeschreibungen durch Pausieren des Videos.

Inhalte, die durch Klicken ein-/ausgeblendet werden.

Klare Beschriftungen für Formularfelder.

Einschränkung der Farbwahrnehmung, die Kontraste erfordert.

Designs, die sich an Bildschirmgrößen anpassen.

Visuelle Markierung des aktiven Elements bei Tastaturnavigation.

Liste von Schriftarten als Fallback für Lesbarkeit.

Prozesse und Ergebnisse durch Benutzeraktionen.

Übersetzung in Gebärdensprache für Gehörlose.

Designprinzipien für kohärente Inhalte.

Identisches Ergebnis bei verschiedenen Methoden.

 Zugänglichkeit bei Ausfall neuer Technologien.

Layout-Technik für konsistente Designs.

HTML-Tags zur Strukturierung von Inhalten.

Ein Hamburger-Menü ist ein grafisches Benutzeroberflächenelement, das typischerweise durch drei horizontale Linien (ähnlich einem Hamburger) dargestellt wird. Es dient als Symbol für ein ausklappbares Navigationsmenü, das häufig auf mobilen Webseiten oder Apps verwendet wird, um Platz zu sparen und die Navigation zu vereinfachen. Beim Klicken öffnet es eine Liste mit Menüoptionen.

Strukturieren Inhalte für Screenreader.

Browser-Plugin zur Anzeige der Überschriftenhierarchie.

Visualisierung von Klick- und Mausbewegungen.

Einstellung für bessere Lesbarkeit.

Der Hochkontrastmodus ist eine Barrierefreiheitsfunktion in Betriebssystemen, Browsern oder Anwendungen, die Farben und Kontraste von Benutzeroberflächen anpasst, um die Lesbarkeit zu verbessern. Er verwendet stark kontrastierende Farben (z. B. Schwarz und Weiß) und vereinfacht visuelle Elemente, um Menschen mit Sehbeeinträchtigungen, wie Farbenblindheit oder eingeschränktem Sehvermögen, die Nutzung digitaler Inhalte zu erleichtern.

Sprache zur Strukturierung von Webinhalten.

HTML ist eine standardisierte Auszeichnungssprache, die verwendet wird, um die Struktur und Inhalte von Webseiten im Internet zu erstellen. Mit HTML-Tags wie p, h1 oder div werden Texte, Bilder, Links und andere Elemente organisiert und formatiert. HTML bildet das Grundgerüst von Webseiten und ermöglicht deren Darstellung und Interaktivität in Webbrowsern.

Neuester HTML-Standard mit Barrierefreiheitsfunktionen.

Protokolle für Webseitenübertragung, HTTPS ist sicherer.

Tool zur Überprüfung von Barrierefreiheitsproblemen.

Phrasen, deren Bedeutung nicht aus Wörtern abgeleitet werden kann.

Design für maximale Benutzbarkeit ohne Anpassung.

Daten, aus denen Rückschlüsse gezogen werden können.

Inhalte für Informationszwecke, nicht konformitätspflichtig.

Abkürzung aus Anfangsbuchstaben, nicht als Wort ausgesprochen.

Unterstützung beim Eingeben von Daten.

Elemente wie Buttons oder Links, die barrierefrei sein müssen.

Internes System für organisatorische Materialien.

Fachsprachliche Begriffe, die klare Erklärungen benötigen.

Programmiersprache für interaktive Inhalte, barrierefrei gestaltet.

Screenreader für Windows.

Schnittstelle für Tastatureingaben.